Sie begann sich Fragen zu stellen. Doch die Antworten wollten sich weder fangen noch fassen lassen. Behandeln, was gar nicht da sein sollte? Verschließen, was da nicht hingehört? Die Scherben einfach verschwinden lassen?
Ihre Gedanken nahmen ihren Lauf. Sie wussten Wege und Formen anzunehmen. Sie schlugen sich zu jemandem durch, der sie auffangen würde – zu jemandem der sie zu beruhigen und die Bruchstücke ins rechte Licht zu rücken wusste.
So brachte das Zerbrechliche sie dem Beständigen näher, als sie wiedermal vermutet hätte.
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